Werkstattgespräche der sia Sektion Winterthur
Treffpunkt
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Stadtverwaltung Winterthur / Superblock, Forumssaal 1.Stock
Ablauf
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Einführung (Superblock)
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Projekterläuterungen (Superblock)
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Rundgang in Gruppen um den HB Winterthur
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Aktuell stehen keine Veranstaltungen bevor.
Stadtverwaltung Winterthur / Superblock, Forumssaal 1.Stock
Einführung (Superblock)
Projekterläuterungen (Superblock)
Rundgang in Gruppen um den HB Winterthur
Schulhaus "Dorf II", Wiesendangen
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Baustelle HGW-Siedlung "Oberzelg"
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Sport- und Gesundheitsbusinesspark "WIN 4"
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Die Auseinandersetzung mit Architektur und Städtebau, der Dialog mit Bauherrinnen und Unternehmern, der Austausch mit Berufskollegen und Planerinnen sind das Fundament unserer täglichen Arbeit.
Die 143. Generalversammlung des sia, Sektion Winterthur findet um 17 Uhr im Forum Architektur Winterthur an der Zürcherstrasse 43 statt. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen.
Unsere Arbeit gründet auf einem Interesse für die Geschichte der Architektur, dem Naheliegenden und einem Vertrauen in die eigene Erfahrung. Der Neubau für die Kantonsschule Büelrain in Winterthur wie auch das Schulhaus Schütze in der Stadt Zürich werden zur Zeit gebaut und machen unsere architektonische Haltung sichtbar, mit dem Bestehenden im Dialog selbstbewusst Räume freizustellen und zu festigen.
Nach einem Architekturstudium und einer mehrjährigen Tätigkeit als Architekt hat sich Georg Aerni in den 1990er Jahren als Autodidakt der Fotografie zugewandt. Nebst Aufträgen als Architekturfotograf verfolgt er seither ein künstlerisches Werk, das sich oft an der Schnittstelle von Architektur und Natur, von Stadt und Landschaft bewegt.
Einen Grundsatz in unserer Arbeit bildet der Anspruch ein jedes Projekt als eine möglichst eigenständige und spezifische Versuchsanordnung zu begreifen. Eine a priori gefestigte Haltung und Sprache welche sich immer wieder durch die Projekte hindurch wiederholt versuchen wir zu vermeiden.
Wohnsiedlung "Orenberg"
Anfahrt mit dem Zug S29 17.12 Uhr ab HB Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Die Bevölkerungszahl der Stadt Winterthur wächst und wächst:
1995: 95’000, 2017: 110’000, 2015: 150’000 Einwohner?
Am diesjährigen ARCHITEKTUR tag WINTERTHUR zeigen wir mitten in der Stadt eine collagierte Momentaufnahme von Winterthur in Form einer Plakatausstellung, Präsentationen und Kurzreferaten zum Thema NACH-VER-ENT-DICHTUNG:
Gebautes, Utopisches, Kritisches, Verspieltes und Poetisches.
Baustelle Hagmannareal, Arbergstrasse 7, 8405 Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Schulhaus Neuhegi, Baubaracken, Ida-Sträulistrasse, 8404 Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Wohnüberbauung Hofwiesenweg, Hofwiesenweg 7, 8400 Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Braucht es überhaupt architektonische Innovationen? Oder sollten sich Architekten besser darauf beschränken, bewährte Bauformen, Typologien und Bilder heutigen Anforderungen gemäss zu aktualisieren? In stilistischer Hinsicht ist seit einiger Zeit eine Tendenz zu historisierenden Entwurfsverfahren unübersehbar. Das Spannungsfeld zwischen Geschichtsbezug und Innovation betrifft aber auch Fragen der Raumorganisation: Wie entwickeln sich Bautypen weiter?
Midcomfort ist die Wiederentdeckung einer Unterströmung der Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts: der Reformarchitektur – und eine Absage an die übermäßig gefeierte Avantgarde und ihren unreflektierten Fortschrittsglauben.
Die 142. Generalversammlung des sia, Sektion Winterthur, und des Technischen Vereins Winterthur findet um 17 Uhr im Forum Architektur Winterthur an der Zürcherstrasse 43 statt. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen.
In der Schulanlage Neuhegi sind die Unterrichtsräume über der Dreifachturnhalle platziert. Das dafür erforderliche Tragwerk ist eine eigentliche Brückenkonstruktion, welche raumhoch ausgebildet ist und eine Fläche von 46 x 32 m2 stützenfrei überspannt. Braucht es diese Komplikation?
Das Betätigungsfeld von Schneider & Schneider umfasst sowohl städtebauliche Planung als auch Entwicklung und Realisierung von öffentlichen Bauten, Büro-, Wohn- und Gesundheitsbauten. Die architektonische Sprache ist nicht Moden unterworfen. Sie drückt Eigenständigkeit und Zeitlosigkeit aus.
Drei Siegerprojekte des Architekturpreises der Region Winterthur werden anhand eines relevanten Details oder einer das Projekt entscheidend geprägten Gegebenheit in wenigen Minuten dem Publikum vorgestellt. Anschliessend findet eine Podiumsdiskussion statt.
Zürcherstrasse 85, Zufahrt Baustelle
Einführung
Projekterläuterung
Rundgang
Apéro
Passage Obertor, Stadthausstrasse 21
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Wohnüberbauung "in gärten", Wartstrasse / Äckerwiesenstrasse
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Anlässlich der SIA Tage 2016 findet am 28. Mai zum ersten Mal der Architektur Tag Winterthur statt: 19 öffentlich zugängliche Bauten werden auf dem Stadtgebiet Winterthur als Gesamtschau präsentiert und durch Rahmenveranstaltungen auf dem Lagerplatz Winterthur ergänzt. Am Architektur Tag Winterthur soll jährlich die zeitgenössische Baukultur auf dem Stadtgebiet Winterthur der breiten Bevölkerung vorgestellt werden. Mit der Absicht, aktuelle Themen der Architektur im Diskurs zur Stadt, Politik, Gesellschaft und Umwelt zu diskutieren sowie Lust auf Architektur zu machen!
Die SIA-Tage 2016 werden von 16 regionalen SIA-Sektionen organisiert. In der ganzen Schweiz stehen vom 20. bis zum 29. Mai 2016 diverse Bauwerke von Architekten und Ingenieuren des SIA der Öffentlichkeit zur Besichtigung offen.
In diesem Rahmen findet zum ersten Mal der Architektur Tag Winterthur statt. Am 28. Mai werden 19 öffentlich zugängliche Bauten auf dem Stadtgebiet als Gesamtschau präsentiert und durch Rahmenveranstaltungen auf dem Lagerplatz Winterthur ergänzt. Am Architektur Tag Winterthur soll jährlich die zeitgenössische Baukultur auf dem Stadtgebiet Winterthur der breiten Bevölkerung vorgestellt werden.
Wohnüberbauung Roy, Innenhof, Sulzerallee / Else-Züblin-Strasse
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
BIM ist in aller Munde. Doch was ist BIM wirklich? Was sind die Herausforderungen im Planungsalltag? Was braucht es, damit es gelingt?
Manfred Huber berichtet aus seiner eigenen BIM-Praxis als Architekt, nennt die Herausforderungen bei der Unterstützung von Dritten und zeigt, was das zukünftige Merkblatt SIA 2051 BIM leisten kann und was nicht.
Der Architekturkritiker Otto Kapfinger aus Wien beschreibt das Vorarlberger Büro mit den folgenden Worten: Cukrowicz Nachbaur interpretieren Aufgaben und Materialien aus dem Kontext - präzise, einfach und selbstverständlich. Sie bringen komplexe Anforderungen zu unerwartet klaren und ökonomischen Lösungen mit Mehrwert.
Die 141. Generalversammlung des sia, Sektion Winterthur, und des Technischen Vereins Winterthur findet um 17.00 Uhr im Forum Architektur Winterthur statt. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem Apéro und anschliessend zum Vortrag von Cukrowicz Nachbaur Architekten eingeladen.
Der Architekturpreis Region Winterthur wird alle vier Jahre verliehen und dient langfristig der Dokumentation der zeitgenössischen Architektur und Umweltgestaltung in der Stadt und Region Winterthur.
Das Haus Schminke von Hans Scharoun zählt zu den weltweit bedeutendsten Wohnhäusern der Klassischen Moderne. Errichtet wurde es in 1933 in Löbau, einer Kleinstadt im Osten Deutschlands, die sich damals inmitten einer der aufstrebendsten Wirtschaftsregionen Europas befand.
Die Recherche von Esch Sintzel kreist um das Schaffen von Orten. "Ort" ist erlebter Raum: angeeignet, mit Bedeutung aufgeladen und an Zeit gebunden. Darum ist es kein Zufall, wenn der Wohnungsbau einen Schwerpunkt der Arbeit von Esch Sintzel ausmacht, greift doch keine Bauaufgabe unmittelbarer ins Leben ein; ins Leben der Stadt, der Hausgemeinschaft, des Individuums.
Ein aussergewöhnlicher Film über Wohnen und Stadtgestaltung, Wohnsituationen, Stadtbilder und Landschaften einerseits, Gespräche mit renommierten Architekten, Stadtplanern, Soziologen und Betroffenen des Erdbebens in den italienischen Abruzzen andererseits verdichten sich zu einer poetischen Reflexion: Wie wollen wir wohnen? Was macht einen Ort zum Leben aus?
Die Bebauungsstruktur in Wipkingen am Fuss des Hönggerberges ist geprägt von einem durchgrünten Stadtraum durchsetzt mit Einzelbauten. In diesem Sinne wurde die neue Siedlung geplant, mit diagonalen Durchsichten in der Hangrichtung und einer der Topografie folgenden Haupterschliessung.
Mit dem Masterplan Stadtraum Bahnhof hat die Stadt Winterthur vor Jahren ein Planungsinstrument in die Wege geleitet, das Gebiet rund um den Bahnhof neu und nachhaltig zu gestalten. Der Umbau des Bahnhofplatzes ist abgeschlossen, die Baustelle Gleisquerung Stadtmitte läuft auf Hochtouren und die weiteren Projekte stehen kurz vor der Umsetzung. Der geeignete Zeitpunkt einen Überblick über den aktuellen Planungsstand zu präsentieren.
Das rund zwanzigtausend Quadratmeter grosse Grundstück ist durch einen Prallhang, das ursprüngliche Ufer der Töss, in zwei unterschiedliche Ebenen aufgeteilt. Auf jeder Ebene kommen zwei abgewinkelte Gebäudekörper zu stehen, die über den gemeinsamen Hof erschlossen werden. Der öffentliche Spazierweg entlang dem Hang wird von einer lockeren Baumbepflanzung begleitet. In der Mitte weitet sich der Weg und führt auch zu den intimeren Wohnhöfen, die der Anlage eine eigene Identität verleihen.
Zwischen der Binzhofstrasse und der Ruchwiesenstrasse wird das Schulhaus Zinzikon als flacher Baukörper mit einer liegenden Silhouette in die leicht bewegte Hügellandschaft eingebettet. Durch ihre markante horizontale Ausdehnung signalisiert die Schule ihre öffentliche Bedeutung. Die neue Schule ist aus einzelnen Teilen aufgebaut. In vier überschaubaren zweigeschossigen Häusern sind die unterschiedlichen schulischen Nutzungen untergebracht und fächerförmig um die zentrale Doppelturnhalle angeordnet. Mit dem ausgreifenden Dach werden die Teile der blumenförmigen Figur zu einer Grossform zusammengebunden.
Bei Olympischen Spielen, Weltausstellungen und Marketing-Auftritten grosser Unternehmen entstehen spektakuläre Raumwelten. Es sind Bauwerke auf Zeit, deren Lebenserwartung ein paar wenige Stunden bis zu maximal einem halben Jahr beträgt. Temporäres Bauen bedeutet kurze Zeitfenster und entsprechend verkürzte Bauprozesse.
Im Zentrum unseres architektonischen Interesses stehen Fragen zur kontextuellen Verankerung sowie der spezifischen Formfindung. Die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen physischem, gesellschaftlichem und kulturellem Kontext und dem Programm werden in Bezug auf ihr räumliches Potential ausgelotet.
Die 140. Generalversammlung des sia, Sektion Winterthur, und des Technischen Vereins Winterthur findet um 17.00 Uhr im Saal des Restaurant Strauss in Winterthur statt. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem Apéro und anschliessend zum Vortrag von Graber Pulver Architekten eingeladen.
Stets suchen wir in unserer Arbeit nach einer Dialektik und Kohärenz zwischen Städtebau, Grundriss und architektonischem Ausdruck. Gleichzeitig misstrauen wir der Vorstellung einer Rhetorik des Ganzen. Unsere Entwürfe zielen deshalb auf eine prekäre, inkonsistente und ‹schwierige› Ganzheit. Bei der Suche nach dieser Ganzheit halten wir eine bewusste Nähe oder Distanz zur Aufgabenstellung.
Das heutige ETH Hauptgebäude ist ein bekannter Unbekannter unter den Architekturen von Zürich. Ein genaueres Hinschauen lohnt sich: Gottfried Sempers Umgang mit Grösse und Komplexität der Aufgabe ist bis heute von Interesse, ebenso Gustav Gull’s Strategie des Weiterbauens und Umdeutens. Vielleicht sogar das partielle Scheitern der modernen Eingriffe…
Buchner Bründler Architekten wurde 1997 von Daniel Buchner und Andreas Bründler in Basel gegründet und besteht aus einem Team von fünf Associates und rund dreissig Mitarbeitenden aus den Bereichen Architektur und Innenarchitektur. Das Betätigungsfeld umfasst sowohl städtebauliche Planung und Entwicklung, Realisierung von öffentlichen Gebäuden, Wohn- und Dienstleistungsbauten sowie innenräumliche Arbeiten.
Das Gebäude Nr. 87 ist das bedeutendste Denkmal und ein strahlendes Beispiel für das Neue Bauen auf dem Sulzerareal Stadtmitte. Der 25 Meter hohe Stahlbau entlang des Gleiskorridors besteht aus drei übereinander angeordneten Werkhallen und einem Rundbau mit einer 12 Meter hohen Halle. Der Architekt Lebrecht Völki gestaltete die Hülle des 1931 fertiggestellten Baus.
Atelierbesuch
Besichtigung in zwei Gruppen
Apero
Büroportrait
Zusammenarbeit mit office winhov, Amsterdam
Die SIA-Tage laden die Öffentlichkeit ein zur Besichtigung und Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Baukunst und öffnen die Tore zu Bauwerken, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglich sind. Die Liste der zugänglichen Werke enthält aktuelle und wegweisende Beispiele der Architektur und Ingenieurbaukunst.
Seit der Übernahme 2009 des Lagerplatzareals durch die Stiftung Abendrot werden die Häuser und Hallen nach den Kriterien einer nachhaltigen Entwicklung Instand gestellt und stellenweise erweitert. Mit der Realisierung «Umbau und Erweiterung Halle 181» wird eine prominente Halle direkt am Geleisekorridor aufgestockt und überformt, so dass sich ein neues Gleichgewicht der Volumen entlang den Geleisen einstellt.
Herausforderung in den Arbeiten des Basler Architekturbüros ist der Vorsatz, unvoreingenommen und ohne bildhafte Vorstellung an ein Projekt heranzugehen und im Idealfall aus Recherche, aus der Beschäftigung mit der Aufgabe und ihrer Bedingungen eine Vorstellung erwachsen zu lassen.
In ihren Arbeiten begeben sich Caroline Fiechter und René Salzmann auf die Suche nach den atmosphärischen Qualitäten des Raumes und lassen sich dabei auch von eindrucksvollen Räumen aus der Geschichte inspirieren, wobei sie das Entdecken des Anonymen und das in seiner Zeit Allgemeingültige deutlich mehr fasziniert als das Bekannte und Exzellente.
Die 139. Generalversammlung des sia, Sektion Winterthur, und des Technischen Vereins Winterthur findet um 16.30 Uhr im Saal des Restaurant Strauss in Winterthur statt.
Stephan Kuhn zeigt zwei Projekte von Kuhn Landschaftsarchitekten als Ausschnitte aus dem Stadtgefüge von Winterthur. Das 1998 von Stephan Kuhn und Richard Truninger gegründete Büro wird seit 2007 von Stephan Kuhn unter dem Namen Kuhn Landschaftsarchitekten weitergeführt. In Winterthur bekannt ist vor allem die Wohnüberbauung Sidi-Areal an der St. Gallerstrasse, deren Umgebung 2009 mit dem „Silbernen Hasen“ der Zeitschrift Hochparterre ausgezeichnet wurde.
Seltene Metalle haben immer mehr Einzug in unseren Alltag gehalten. Dr. Patrick Wäger, Abteilung Technologie & Gesellschaft der Empa St. Gallen zeigt auf, wo seltene Metalle eingesetzt werden, welche dieser Rohstoffe hinsichtlich Versorgungssicherheit als besonders "kritisch" gelten, und was wir tun können, um nachhaltiger mit ihnen umzugehen.
In dem Madame de T. den Ablauf der gemeinsamen Nacht verlangsamt, sie in verschiedene voneinander getrennte Teile gliedert, versteht sie es, die kurze Zeitspanne, die ihnen gewährt ist, als kleine, wunderbare Architektur, als Form erscheinen zu lassen. Einer Dauer eine Form aufzuprägen, das ist der Anspruch der Schönheit, aber auch des Gedächtnisses. Denn das Formlose ist unfassbar und kann nicht erinnert werden. (Milan Kundera, Die Langsamkeit)
Die Erneuerung der Verbrennungslinie 1 in der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) von Stadtwerk Winterthur umfasst den Rückbau des bestehenden Ofens und den Einbau einer neuen Feuerungsund Kesselanlage.